Die Wurzeln der Karl Karle Privatkellerei reichen bis in Jahr 1920 zurück. Damals entschied sich Karl Wilhelm Karle das elterliche Weingut in Ihringen am Kaiserstuhl weiterzuführen. Der Anspruch, edle Weine von nahezu unschlagbarer Vollkommenheit zu produzieren, ist nach wie vor in der Privatkellerei vorhanden und wird mit großer Wahrscheinlichkeit erst heute umfassend erfüllt.
Die Karl Karle Privatkellerei baute gegenwärtig in erster Linie die Rebsorten Müller Thurgau, Silvaner, Scheurebe, Muskateller, Grauer Burgunder, Weißer Burgunder, Auxerrois, Chardonnay, Gewürztraminer, Spätburgunder, Merlot, und Cabernet Mitos an. Die Rebstöcke wachsen dabei auf Böden, die ein Gemisch aus Vulkanverwitterungsgestein, Löß bzw. Lößlehm sind. Die Weinberge der Karl Karle Privatkellerei befinden sich beinahe ausnahmslos auf der stark von der Sonnen verwöhnten Seite des Kaiserstuhls. Als beste Lagen gelten Winklerberg und Fohrenberg.