Die „Via Mala“ der Alb
Medium
Bad Urach: Spätmittelalterliches Stadtbild mit prachtvollen Fachwerkhäusern, historischem Marktplatz mit spätgotischem Brunnen, Residenzschloss, Stiftskirche St. Amadeus mit Mönchshof und Webervorstadt. Burgruine Hohenurach; Uracher Wasserfall
Dettingen: Evangelische Stiftskirche, Heimatmuseum, Rathaus ‚Schlößle‘, Garten der Stille
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Tour details
Best time of year
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Specifics of the tour
Scenic
Description
Author's recommendation
Befestigte Wege und herrliche Pfade. Steiler Anstieg zu Ruine Hohenurach und zum Rutschenfelsen. Achtung bei Nässe! Unterwegs eine Einkehrmöglichkeit, Getränke und Rucksackvesper sind zu empfehlen.
Directions
Start Bahnhof Bad Urach (1) – mit Zeichen Rotes Dreieck HW 1 re an Gleisen entlang WW R Ruine Hohenurach. An der Jugendherberge vorbei auf Teerstr., bald steiler auf Pfad durch den Wald hinauf zum Kreuzsattel (2). Hier re gehen – ein lohnender Abstecher zur Ruine Hohenurach (3). Sie war einst eine der wichtigsten Burgen des Landes. Nach der Kreuzhütte leicht ansteigend auf breitem Forstweg zum Uracher Wasserfall, mit rotem Dreieck HW 1. Es bietet sich eine Ruhepause an der Hochwiese am Wasserfall an (Einkehr/Kiosk) (4). Die Geräuschkulisse des Wasserfalls schwankt stark je nach Witterung. Wir steigen am Ende der Hochwiese, nun weiter mit rotem Dreieck, nochmals hinauf auf einem Pfad R Rutschenfelsen. Über den Grad kommen wir zur Hochfläche und am Trauf entlang zum Rutschenfelsen (5). Nach einem Aufstieg von 310 Höhenmetern genießen wir am höchsten Punkt der Tour einen herrlichen Blick. Wir gehen am Trauf entlang, dann durch den Wald am Leimberg. Kurz vor Waldende re und der M rote Gabel R Gelber Fels folgen. Li sehen wir die Weiden des Fohlenhofs. Alte Grenzsteine leiten uns – am Ende der Weide geht der Pfad re in den Wald hinein, weiter am Trauf entlang, bis er auf einen breiten Forstweg stößt. Ihm folgen wir, bis re mit roter Gabel Pfad abzweigt, am Gelben Fels (6) direkt vorbei, nun wieder ein Stück auf dem breiten Forstweg, dann auf Waldpfad hinab bis zur Schutzhütte bei den Höllenlöchern. Wir gehen nun durch die Höllenlöcher (7). Über eine Eisenleiter kommen wir hinab in die Felskluft. Ein herrliches Erlebnis, so nah an den bis zu 35 m hohen Klippen vorbei zu wandern. Am Ende steigen wir hinauf. Danach folgen wir mit blauem Dreieck in zahlreichen Serpentinen einem Pfad bergab nach Dettingen. Das Wanderheim unterwegs ist nicht immer bewirtschaftet. Weiter geht es abwärts zum Calverbühl (8), Rest eines „Schwäbischen Vulkans“. Wir genießen die Weitsicht und kommen durch Obstbäume hinab auf einem Teersträßchen über die Brücke (B28) in den Ort. Später li zum Bahnhof (9), aber es lohnt noch ein Abstecher in den Ort zur Stiftskirche und zum Rathaus. Auch die zahlreichen Gastbetriebe laden zum Abschluss zum Verweilen ein. Eile ist nicht nötig, geht doch jede Stunde ein Zug.
Equipment
Safety information
More information
Gemeindeverwaltung, Rathausplatz 1, 72581 Dettingen an der Erms, Tel. 07123/72 07-0, Fax -111, info@dettingen-erms.de, www.dettingen-erms.de
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